Windsurfen und Segeln – Cabo Verde

Schon seit längerer Zeit geistert diese Idee in meinem Kopf herum! Mit dem Sprung in das 40igste Lebensjahr war es endlich Zeit, meinem Traum nachzugehen und dieses Projekt umzusetzen. Es gab für mich eigentlich nur eine mögliche Destination für dieses Abenteuer: Die Kap Verden Inseln. Stetige Passatwinde belüften die Inseln in den Wintermonaten und dazu kann sich ab und zu ein grosser Atlantikswell in die Gegend verirren. Beste Kombinationen also für top Down-The-Line Windsurfspots 😊

Den kompletten Reisebericht könnt ihr hier lesen -> Windsurfen und Segeln

Trend Travel Yachting

Sail is Faction

https://www.kapverdensurf.com/

 

CapeTown 2019 – Blog von Nicolas

Was tun zwei junge Burschen, die sich an einem föhnigen Tag am Urnersee kennengelernt haben und eine gemeinsame Passion für das Windsurfen verbindet? Genau, sie planen einen gemeinsamen Windsurftrip. Ohne sich näher zu kennen, entscheiden sie sich zu einer der besten Windsurfregionen der Welt zu reisen. Cape Town soll für zwei Monate ihre neue Heimat werden. Wer die beiden sind und was sie auf ihrer Reise auf der südlichen Erdhalbkugel alles so erleben, erfährt ihr hier -> Cape Town Blog

 

 

 

Sardinien August 2021

Es ist Sommer 2021 und wir befinden uns noch mitten in der Corona-Pandemie. Die letzte Surfreise ist schon etwas lange, vielleicht auch schon zu lange, her und es ist höchste Zeit an ein windiges Plätzchen zu verduften. Aline und Nicolas entscheiden sich mit ihrem Bus nach Sardinien zu reisen und den Nordteil der Mittelmeerinsel nach geeigneten Surfspots abzuklappern. Was die beiden auf ihrer knapp zweiwöchigen Surfreise so erleben erfährst du in ihrem Blog -> Link

 

 

Hyères bei bestem Wind und Wetter, Juni 2018

Nach der tollen Surfreise am Comersee haben wir uns, sonnen- und windbedingt in Richtung Süden gemacht. Wir haben das erste Mal den Camping International in Hyeres auf der Halbinsel Giens angesteuert.

Scheinbar ist der Camping International der einzige Camping auf der Halbinsel, der Stellplätze für Camper und einen direkten Meerzugang bietet. Der Camping im allgemeinen ist sehr modern und bis auf die Pizzeria sehr empfehlenswert.

Wir hatten während den rund 7 Tagen, an 5 Tagen super Wind. Zwei Tage aus West und 3 Tage aus Ost, immer schön abwechselnd, was scheinbar etwas speziell war. Aus West bauen sich schöne Wellen auf, aus Ost ist das Wasser Spiegelglatt, da der Wind ablandig bläst. Für uns, als junge Familie hat der Camping und die Lage des Surfspots sehr gut gepasst.

 

 

 

Oman 2018

Surf Eat Sleep – viel mehr gibts zum Oman nicht zu sagen…2 Wochen lang jeden Tag Wind mit 20-30kn und 2-4m Wellen :) Einfache Welle perfekt zum üben, meistens schiebend mit einzelnen Sections zum Springen!
Essen ist simple, viel Fisch und Reis dafür sehr günstig (ca 8 Chf)
Unterkunft im Maan Apartment Hotel etwas teuerer dafür sehr sauber, sicher, zentral und freundliches Personal.

Mehr Infos bei der Oman Crew
Milena, Andrea, Andrea aka RipGirl, Geri, Ruedi und Michi

 

 

 

Punta San Carlos / Baja California

Mitten in der Wüste von der Baja California befindet sich dieser magische Ort von dem bis jetzt nur wenig bekannt war. Jedoch wurde in den letzten Jahren immer mehr im Internet publik, natürlich wegen des Contest von der AWT / IWT. Unter den Wellenreiter galt die Baja schon lange aus Geheimtipp für alle Abenteurer die auch gerne mal «alleine» an einem Spot eine Welle surfen wollen.

Lange haben wir immer wieder diskutiert in unserer Windsurfgruppe über eine Reise dorthin. Zu gross waren die Unbekannten und der organisatorische Aufwand. Dieses Jahr hat nun aber alles hingehauen und ich bin mit Hans (Surfclub Thun) und Stephan (Basel) nach PSC gereist. Wir haben uns aber bewusst gegen die All-Inclusive Variante von SoloSports (http://solosports.net/) entschieden, weil wir 3 Wochen dortbleiben wollten (was unser Budget im Camp gesprengt hätte) und für uns die Reise und das Abenteuer zu einem Windsurftrip gehört.

Für mich ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Wir hatten 3 Wochen jeden Tag beste Surf und Windsurf Kondition und sogar ein Top Swell mit 20sec Periode (kommt laut Locals ca. 3-4 pro Jahr vor) und meistens nicht mehr als 5-6 Leute am Point!

Aber ACHTUNG die Reise dorthin ist kein «Zuckerschlecken» und muss sorgfältig geplant sein. Vor Ort gibt’s es nichts, kein Shop, kein Wasser, kein Internet und man ist Tag und Nacht dem Wüstenwind ausgesetzt. Der nächste Ort ist ca. 60km entfernt. Hört sich nicht nach viel an aber die Dirt Road ist Taff und braucht sehr viel Zeit und Geduld, will man ohne Panne ankommen (wir hatten ca 5h mit dem Campervan). Das sind vermutlich auch Gründe warum nicht mehr Camper vor Ort sind. Zudem sind die negativ News über Mexiko (Mr. Trump sei Dank) sicher auch abschreckend für viele Leute. Hier kann ich nur dazusagen, dass wir uns jederzeit sicher gefühlt haben und die Mexikaner als sehr freundlich und hilfsbereit angetroffen haben!

Falls ihr mehr Infos braucht, könnt ihr mich natürlich jederzeit kontaktieren. Für Flüge und Campervan Miete kann euch Sven Aebersold von Globetrotter Interlaken kompetent Auskunft geben (einfach mein Name erwähnen dann weiss er sicher um was es geht ?).

Hangloose

Michi

 

 

Sao Miguel do Gostoso, Brasilien 2016

Colin schreibt: Nach meiner RS wollte ich endlich mal über ein längere Zeit Windsurfen. Also packte ich Ende November meinen Surfbag mit 3 Segel, einem Windsurfboard und einem Wellenreitboard um für 5 Wochen nach Sao Miguel do Gostoso zu reisen.

Totz allem dass mich Laura, Simon und Silvan immer überreden wollten nach Jericoacoara zu reisen entschied ich mich für den noch weniger bekannten Spot im Norden von Brasilien. :-)

Nach c.a 12 Stunden Flug über Lissabon nach Natal und c.a 1h 30min Autofahrt erreichte ich endlich mein Ziel.

Das Dorf

Sao Miguel do Gostoso ist ein kleines Dörflein im Norden Brasiliens und hat sein Flair als kleines Fischer Dörflein bestimmt noch nicht verloren und ist noch nicht von Touristen überflutet. Das Wasser war auch über Weinachten noch nicht voll, ausser das zu dieser Zeit die Kitesurfer das Wasser dominerten. Ich war überwältigt von den überfreundlichen und hilfsbereiten Locals auf dem Wasser aber auch in der Umgebung.

Die Preise in den Restaurants sind momentan auch noch sehr günstig und noch nicht nach dem Massentourismus gerichtet.

Der Spot

Der Spot in Sao Miguel do Gostoso hat sogar Worldcupper Kauli Seadi so überzeugt, dass er mit dem Clube Kauli Seadi sogar eine eigene Surfschule hier betreibt. Aufgrund der exponierten Lage an der Nordwestspitze von Brasilien dauert hier die begehrte windsichere Zeit sogar bis in den Februar. Ich hatte jedoch mein Material bei der Station von Dr. Wind untergebracht, was eine sehr gute Idee war, denn sogar Kauli kreuze immer wieder zum Riff beim Dr. Wind hoch J. Die beiden Stationen liegen c.a 1 km auseindander. Das Riff liegt c.a 600m vor der Station von Dr. Wind und man findet dort normalerweise eine 1.5 Meter hohe Welle, die jedoch nicht sehr gleichmässig und kurz bricht, als Welleneinsteiger störte mich dies am Anfang noch kaum. Gegen Ende meiner Reise hätte ich mir jedoch eine etwas grössere und saubere Welle gewünscht, trotz allem kam ich voll auf meine Kosten. Alle c.a 2 Wochen brach ein Swell auf  das Riff der gerne mal über 2 Meter war und auch längere Ritte in der Welle möglich machten. Das Wasser fühlte sich mit 28 Grad wie eine riesen Badewanne an.
Durch die neu kennengelernten Leute war es nach einiger Zeit schnell möglich um nach Tourinhos, oder Lagoa do Sal zu kommen. Diese beiden Strände sind zum Wellenreiten besser geeignet und nur c.a 6km weiter nördlich und südlich. Nördlich in Tourinhos findet man eine ähnlich wie in Jericoacoara seitlich einlaufende Welle. Im 6km südlicheren Lagoa do Sal etwas grössere Welle mit coolen Local Dudes. An beiden Spots ist Windsurfen auch möglich.

Fazit

Sao Miguel do Gostoso ist momentan noch das kleine Fischerdörfchen mit Flair, hat aber bestimmt grosses Potenzial und könnte in 10 Jahren schon anderst aussehen. Die Welle läuft sicherlich nicht so schön wie in Jericoacoara aber ist bestimmt Durchschnittlich grösser. Gerade für Leute die über Weinachten der kälte entfliehen wollen und einen nicht überfüllten Wave Einsteiger Spot suchen ist es Definitiv eine Reise Wert. :-)

Colin Felder
Geschrieben im März 2017

Seppis Surfreise, Spanien-Portugal-Marokko 2016

Seppi schreibt: Von Mitte Juli bis anfangs Oktober nahm ich eine Auszeit und reiste mit dem Büssli herum.
Zusammen mit Nadia reiste ich durch die spanische Nordküste Richtung Viana do Castelo. Wir besuchten die Städte San Sebastian, Bilbao, Santiago de Compostela und Pontevedra.

In Viana trafen wir auf dem Campingplatz auf Alain, Tate, Eva, Laura,  Jan, Roger, Larissa. Da die Wellen in Viana dieses Jahr nicht sehr nice waren, sind wir oft ganz oben bei der Mole im Flachwasser gefahren.
Durch die Waldbrände wurde die Thermik negativ beeinflusst. Manchmal sahen wir vor lauter Rauch nicht mal die Sonne, oder wir standen im Aschenregen.
Als die Surfclubjungs wieder in Richtung Heimat düsten, kehrte ich nochmals nach Traba zurück, wo ich endlich fette Wellen fand.
Nach einem kurzen Besuch in Lissabon und Sintra verbrachte ich dann 2 Wochen mit Bitu Zemp in Quincho. Der Wind liess zu wünschen übrig. Oft kam er erst kurz vor Sonnenuntergang, dann jedoch sehr hackig! Die Wellen waren sehr kraftvoll und ich konnte mich dankbar schätzen, mit heilem Material weiter in den Süden düsen zu dürfen.
Nach diversen wunderschönen portugiesischen Wellenreitspots blieb ich etwa eine Woche in Sagres hängen.

Da in Marokko guter Wind angesagt war, ging es auf direktem Weg nach Moulay, wo ich die letzten drei Wochen meines Tripps neben der Polizeistation stehen durfte.
Der Wind blies oft vom Mittag an und de Wellen waren meist ein grossartiger Spielplatz. Nur bei Ebbe und Flut musste die eine oder andere Finne dran glauben… Auch die Locals(Boujmaa, Soufian und Yves)  waren sehr nett und gaben oft wertvolle Tipps.
An windlosen Tagen machte ich Ausflüge nach Marrakesh, in die Wüste, nach Tagazhout, Essaouira, Mirleft, Sidi Ifni oder Imsouane.
Ich fand viele grandiose Wellenreit-Spots auf dem Weg in den Süden.
Marokko ist echt eine Reise wert! Ich fühlte mich jederzeit sicher und kriegte viel von der interessanten Kultur und dem sehr einfachen Leben mit.

Bevor ich mit der Fähre nach Frankreich zurückfuhr, besuchte ich noch Chefchaouen , die märchenhafte, blaue Stadt.
Es war für mich wirklich eine eindrucksvolle Reise.
Marokko, ich werde wieder kommen. :-)

 

Hier kurze Infos zu den besuchten Surfspots:

Spanien Galizien

San Xurxo Wellenreiten: Schöner Camping direkt am Meer, übersichtliche Bucht mit geordneten Wellen.

Traba Windsurfen:  Grosse, kraftvolle, wilde Wellen. Viele Surfer/Kiter, Wildcampen am Spot mit Stranddusche/WC oder noch wilder/einsam 2km nördlich in einer romantischen Bucht.

Cabo Vilan Windsurfen: DER Geheimspot in Galizien  Mehr Wind / weniger Leute als in Traba.

Nordportugal:

Viana do Castelo Windsurfen/Wellenreiten: Übersichtliche Bucht, viele Wassersportler (kriminell). Wind am Ufer etwas abgedeckt, wenn schwach. Camping Orbitur direkt beim Spot.

Flachwasserspot:: Direkt hinter der Mole. Stellplatz über dem Aquario: Geheimtipp mit Dusche/WC.

Afife Wellenreiten: Geordnete Wellen, viele Wellenreiter, Wellen etwas höher als im übrigen Nordportugal / Galizien.

Lissabon / Umgebung

Sines/Sao Torpes Wellenreiten:  Spielerische geordnete Welle. Parkplatz/Stellplatz direkt am Meer

Peniche Wellenreiten: Überlaufen, viele Surfcamps, Party

Quincho: Windsurfen/Wellenreiten: Sehr böiger, hackiger Wind.  Wellen sehr kraftvoll (Mastkiller). Wind am Ufer abgedeckt

Südportugal

Playa de Bordeira Wellenreiten: Wunderschöner Strand, Wellen für  Jedermann, wunderschöne Klippenplätze fürs Büssli, Sonnenuntergang

Sagres /Tonel: Wellenreiten Sehr kraftvolle Wellen, viel Volk

Sagres Secretspot 37.0461 -8.9772
Wenn Tonel zu gross, nach kurzer Kletterpartie garantiert alleine am wunderschönen Beach! Rechte und auch Linke Wellen

Marokko:

Moulay Windsurfen: DER Wavespot in Marokko! Büssliplatz direkt neben der Polizeistation. Nette Locals.

Essauouira Windsurfen, Oben Flachwasser, unten Beachbreak

Sidi Kaouki Windsurfen / Wellenreiten: Chilliger Spot mit Beachbreak

Sidi Kaouki Cap Sim: Grandiose Welle, 1/2h  Fussmarsch, Kletterpartie

Imsouane: Wunderschöne, 300-400m lange Welle. Perfekt zum Longboarden

Tagazhout: Der IN-Spot in Marokko. Viele Leute, Surfcamps schiessen wie Pilze aus dem Boden.

Mirleft / Sidi Ifni: Wieder etwas ruhiger, sympathische, kleine Dörfchen

 

Seppi Birrer
Geschrieben im Januar 2017

Kingfisher, Philippinen 2017

Jomo & Seraina schreiben: Wir reisten über Weihnachten und Neujahr 2016/17 für sechs Wochen durch die Philippinen. Hauptziel war der Surfspot Kingfisher in der Region Ilocos Norte auf der Hauptinsel Luzon. Um etwas vom Land zu sehen, verbrachten wir lediglich zwei Wochen in Kingfisher und bereisten in der restlichen Zeit die Inseln Cebu, Malapascua, Negros, Apo und Luzon – gerade einmal fünf der gesamthaft 7107 philippinischen Inseln!

Begonnen hat unsere Reise jedoch mit einem dreitägigen Aufenthalt in Singapur. Eine faszinierende Stadt mit ihren verschiedenen Kulturen (v.a. Chinesen, Malaien und Inder), ihrer Ordnung und Architektur, sowie dem tropischen Klima. Von Singapur ging es dann weiter nach Cebu City von wo aus wir in den folgenden zwei Wochen die Inseln Cebu, Malapascua, Negros und Apo bereisten, um zu tauchen oder die tropischen Regenwälder zu besuchen. Nach Seraina’s kurzem krankheitsbedingten Aufenthalt in einem Krankenhaus in Dumaguete, flogen wir schliesslich kurz vor Weihnachten in den Norden nach Laoag, von wo wir nach einer fünfstündigen Bus- und Tricyclefahrt Kingfisher erreichten.

Kingfisher ist eine Lodge, die vom Philippinen Mon betrieben wird und ca. eine halbe Stunde von der nächsten „Stadt“ entfernt liegt. Etwa 2011 tauchten Kiter auf und eröffneten das Surfcenter auf dem Gelände der Lodge, die über einfache Beachhuts bis hin zu ziemlich luxuriösen Apartments verfügt. Wir wohnten in einer der Beachhuts, mit wunderbarem Blick über Strand und Meer.

Der Surfspot direkt vor der Lodge besteht aus einem etwa 200m dem Strand vorgelagerten Riff, auf welchem die Wellen brechen. Während ausgeprägter Flut oder Sturmflut kann man wahlweise entweder im Innenbereich des Riffs auf Flachwasser oder ausserhalb des Riffs in den Wellen windsurfen. Bei Ebbe oder während Zeiten mit schwachen Gezeiten ist das Wasser innen zu flach für die Windsurffinnen (und allfällige Schleuderstürze :-/ ). Man kann jedoch mit Schuhen zur Aussenseite des Riffs gehen und von dort aus starten. Der Wind bläst side-off bis side-on von rechts und normalerweise für 4.xm2 Segel und mit Windwellen mit einer Periode von ca. 8 Sekunden. Perfekt sind die Bedingungen bei Wellengrössen zwischen einem und zwei Metern, weil die Wellen dann ziemlich geordnet brechen. Bei grösseren Wellen wird der Spot sehr selektiv. Die Wellen brechen dann oft close-out und sehr hohl auf das flache Riff. Vorteil an solchen Tagen ist jedoch, dass die Region eine Vielzahl weiterer menschenleerer Spots zu bieten hat, welche mit dem Bus des Surfcenters besucht werden können. Zur Auswahl stehen etwa die Lagune in Bangui mit einem Flachwasserbereich von ca. 200 auf 400m, mehrere Wavespots entlang der Küste (Blue Lagoon, Lighthouse, etc.) oder der Wellenreitspot Saud Beach, der bei Swell von mehr als zwei Metern schöne Lefthander bietet.

Nach unseren zwei Wochen in Kingfisher nahmen wir uns noch eine knappe Woche Zeit, um vorbei an den eindrücklichen Reisterassen in Zentralluzon zurück nach Manila zu gelangen. Von da aus flogen wir, mit Kurzauenthalt im 35 Grad kälteren Peking, zurück in die Schweiz.

Fazit: Kingfisher ist ein toller Ort um abzuschalten und sich zu erholen. Geeignet ist der Spot jedoch eher für fortgeschrittene Windsurfer, die gut mit stärkerem Wind und Welle klarkommen. Die Region Ilocos Norte, wo Kingfisher liegt, ist aber wegen seiner Ursprünglichkeit und der wunderschönen Natur definitiv einen Besuch wert!

 

Quick Spot Check:

Jahreszeit: Oktober oder Januar – März

Wassertemperatur: 25 Grad

Wellenart: Reefbreak, Swell oder Windwelle, innen Flach

Surf-Level: Intermediate – Fortgeschrittene

Crowd-Faktor: wie eine kleine Familie

Budget: mittel – gross

Verpflegung: preiswert und umfangreich, frisch und super lecker

Link: kingfisher.ph (Seiten auch auf FB und Instagram)

Johannes & Seraina Manser
Januar 2017